Gedichte & Shorts März 2023

Komm, lassen wir die Geister der Vergangenheit sterben!

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Hab alle to do’s gelöscht, bis auf eins: glücklich sein.

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Würden wir weniger denken, hätten wir auch wieder Zeit zu fühlen (lieben).

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Jetzt versteh mich doch.

Sonst gehst du (auch) noch.

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Immer so surreal, wenn wir darüber reden

Als gäbs kein gestern, nur das eben

Als wär das alles nur ein Traum

Und wir verlieren uns im lichten Raum

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Manchmal hasse ich dich. Wenn du mich mit all dem konfrontierst, was ich an mir nicht mag. Aber das ist okay, Hass ist ja irgendwie auch nur Liebe.

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Sag mal, gehts noch? Wie beschissen denkst du eigentlich von dir?!

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Du bist doch schon alles. Und noch so viel mehr.

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Im Schein deines Lichts verblasst jede Dunkelheit. Selbst deine.

Hab mich immer von Dunkelheit angezogen gefühlt, bis ich dein Licht kennengelernt hab.

Denkst immer du wärst Dunkelheit, hab reingeschaut, ist viel zu hell da.

Hab in deiner dunklen Seite gewühlt, aber irgendwie nur Licht gefunden.

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Frei wie das nichts

Und doch so viel

Ist das alles real?

…oder nur das nächste Spiel?

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Bist ein bisschen wie dieser Glitzerstaub in Filmen im Sonnenlicht. Intensiv und laut machst du alles ein bisschen schöner.

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Warst du damals schwarz

Dann bist du jetzt weiß

Hast du mir Schatten gezeigt

zeigst du mir nun was Licht heißt

Bunte Farben des Lebens mischen sich neu

Weiß bringt Helle ins tiefe Schwarz

Weniger Dunkelheit, mehr krasses, Grey

Die Geister der Vergangenheit tanzen

schwankend, verblassen von Grau zu braun

Zu oft noch taucht der Pinsel die Welt

In schlichten, dunklen Abschaum

Nur um ab und an ein Funkeln zuzulassen

Wie sattes Glitzern der Sonne im Morgentau

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Leben ist so ein bisschen wie im Mondschein spazieren gehen.

Alles, was vor dir liegt, ist in seichtes Licht getaucht.

Siehst Umrisse, verschluckte Details,

ein Bild entsteht, je näher es rückt.

Gehst du weiter, verschwindet das hinter dir ins Nichts.

Lauf weiter, weiter ins Ungewisse,

die Schatten wirken bedrohlich echt.

Das, was du siehst, wäre das, was wirklich ist.

Doch in Wirklichkeit siehst du nichts.

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„Lass mich die Sonne für deinen Mond sein!“

sprach sie zu ihm.

„Wir nehmen all das, was du so lange versteckt hast und leuchten es aus, bis es in neuem Glanz erstrahlt!

Denn ich hab keine Angst vor deiner Dunkelheit.

Im Gegenteil, ich bin sicher, wenn wir nur lang genug suchen, finden wir ein paar wunderschöne Diamanten.“

28. Mrz 2023

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Hi, ich bin Nadin

… und ich liebe, was tief ins Herz trifft.

Rhetorik, K-Dramas und K-Pop, leben zwischen Tränen und Lebensfreude

Ich verliere mich gerne in die Fantasiewelt in meinem Kopf, habe eine perfide Faszination für die menschlichen Abgründe, ziehe Tiere meist Menschen vor und lese gerne all das von Menschen ab, was sie nicht aussprechen.

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Gedanken. Gedichte. Gefühle.